Unsere Blattkritik-Reihe geht in eine neue Runde. Dieses Mal im Fokus: das Onlinemagazin „Fit!“ der DAK-Gesundheit. Fazit: Als Ratgeber top – allerdings krankt es am Storytelling.
… Blattkritik: Gesundheitsmagazin „Fit!“ (DAK) mit Kinderkrankheiten
Unsere Blattkritik-Reihe geht in eine neue Runde. Dieses Mal im Fokus: das Onlinemagazin „Fit!“ der DAK-Gesundheit. Fazit: Als Ratgeber top – allerdings krankt es am Storytelling.
… Blattkritik: Gesundheitsmagazin „Fit!“ (DAK) mit Kinderkrankheiten
Kostenlose Fotos für Blogs mögen zwar für Privatpersonen eine Option sein, nicht aber für Unternehmen. Denn wer an Fotos spart, hat zehn Prozent weniger Aufmerksamkeit für seine Artikel. Dennoch denken Unternehmen im Content-Marketing häufig nicht an ein ausreichend hohes Bildbudget. Woran das liegt und weshalb individuelle Fotos so wichtig sind.
Egal, ob Ware, Marke oder Magazin: Kaum etwas ist für Unternehmen heikler als die Namenswahl. Kreativ soll er klingen, aber dennoch zeitlos sein. Er soll sich von der Konkurrenz abheben und gleichzeitig den Unternehmensgeist widerspiegeln. Branding-Experte Manfred Gotta ist der Namensschöpfer von Smart, Twingo und Evonik. Er weiß, worauf es ankommt – und was Unternehmen besser lassen sollten.
Gutes Papier und ein bisschen Lack auf einem Mailing haben in einem Test zu einer deutlich höheren Rücklaufquote geführt als ein Mailing mit normalem Papier. Diese Zahl belegt: Veredelungen haben ihre Berechtigung – auch in Magazinen. Wichtig ist jedoch immer ein triftiger Grund. Sonst verkommt Veredelung schnell zu wirkungsloser Effekthascherei.
… Veredelung: Wann sich die Mehrkosten lohnen
Die Schrift ist, neben der gesprochenen Sprache, unser Hauptkommunikationsmittel und damit ein wichtiges Medium, dessen Gestaltung nicht zu unterschätzen ist. Deshalb sollten Sie bei der Wahl und dem Einsatz von Typografie einiges beachten. … Wie Typografie Ihre Kunden verführt
Das Editorial ist ein erster kleiner Snack, der vor allem Appetit auf das Heftinnere machen soll. In Corporate-Magazinen sorgt das Vorwort aber häufig für Bauchschmerzen. Unsere Tipps für gute Editorials.
Drei Monate lang hat sich der Journalist Patrik Stäbler auf Deutschlandreise begeben: Per Anhalter reiste er in jedes Bundesland und probierte regionale Speisen wie Schnüsch, Schäufele und Saumagen. Daraus ist ein Buch entstanden. Aber mit welchem Titel? Bis dieser gefunden war, erlebte Stäbler eine zweite Odyssee. Im Agenturalltag ist das ähnlich: wenn wir über den Titel für ein neues Kunden- oder Mitgliedermagazin nachdenken.
International aufgestellte Konzerne veröffentlichen ihre Unternehmensmagazine in der Regel auch außerhalb ihres Heimatmarkts und in anderen Sprachen. Die Arbeit an der Grundversion und den internationalen Ausgaben läuft ab einem bestimmten Zeitpunkt parallel. Das spart Zeit. Wie’s funktioniert? Eine Übersicht als Infografik.
… Wie viel Zeit braucht Internationalisierung?
Wenn Texte gut bebildert sind, werden sie intensiver wahrgenommen. Das ist längst erwiesen. Aber was ist ein gutes Bild? Worauf achten Fotoredakteure? Und weshalb braucht jedes Thema unter Umständen einen anderen Fotografen-Typen? Das weiß Bildredakteurin Vivian Balzerkiewitz von der „SZ am Wochenende“. … Das macht gute Magazinfotografen aus
Entschuldigung für die rüde Wortwahl in der Überschrift, aber ich kann einfach nicht anders: Als sich ein Gespräch kürzlich beim Würstchen-Grillen um Klopapier und verschiedene Vorlieben an dasselbe drehte, drängte sich bei mir ein Vergleich mit Printmagazinen auf. Wie bitte?!