Kostenlose Fotos für Blogs mögen zwar für Privatpersonen eine Option sein, nicht aber für Unternehmen. Denn wer an Fotos spart, hat zehn Prozent weniger Aufmerksamkeit für seine Artikel. Dennoch denken Unternehmen im Content-Marketing häufig nicht an ein ausreichend hohes Bildbudget. Woran das liegt und weshalb individuelle Fotos so wichtig sind.
Schlagwort: Fotografie
Das macht gute Magazinfotografen aus
Wenn Texte gut bebildert sind, werden sie intensiver wahrgenommen. Das ist längst erwiesen. Aber was ist ein gutes Bild? Worauf achten Fotoredakteure? Und weshalb braucht jedes Thema unter Umständen einen anderen Fotografen-Typen? Das weiß Bildredakteurin Vivian Balzerkiewitz von der „SZ am Wochenende“. … Das macht gute Magazinfotografen aus
Bilder erzählen Geschichten, Teil II
Das Thema Instinkt in der Fotografie fasst – eher zufällig – diesen Teil unserer Serie „Bilder erzählen Geschichten“ zusammen: Als unsere Stammfotografen Karsten Klama und Cornelis Gollhardt ihre Bilder geschickt hatten, fand ich in meinem Archiv ein Foto, das ebenfalls mit Gespür für den richtigen Moment zu tun hat. Aber seht selbst.
Gute Fotografie hat ihren Preis
Wer braucht schon teure Profifotografen, wenn’s mit der eigenen Spiegelreflexkamera viel billiger geht? „Genau“, bestätigt Nina Wild – selbst als Fotografin tätig. Oder?!
Blink: Das Xing und die Suchmaschine für Fotojournalismus
Das eigene Netzwerk oder Agenturen waren bisher die üblichen Wege, um Fotojournalisten für ein Magazin-Shooting zu finden. Die Website Blink eröffnet eine weitere Möglichkeit. Und das, so zeigen unsere Erfahrungen, in guter Qualität – ob in Miami, Mumbai oder irgendwo in Österreich.
Wie sich Nutzungsrechte in der Fotografie berechnen
Am Thema Nutzungsrechte scheiden sich die Geister: Wenn ein Fotoshooting für ein Magazin bezahlt ist, warum stellt ein Fotograf es dann noch einmal extra in Rechnung, wenn dasselbe Foto in einem Newsletter verwendet wird? Vereinfacht ausgedrückt könnte man antworten: Der Stundenlohn für ein Fotoshooting ist vergleichsweise gering. Was in die Berechnung mit einfließt, ist die Wertschöpfung eines Fotos – und sie ist eben an die Art der Nutzung gekoppelt. Wir geben einen Überblick über die vier verschiedenen Nutzungsrechte in der Fotografie und wie sie sich berechnen.
Alternativen zu öden Stockfotos
Die New Yorker Public Library hat ihr Archiv geöffnet und bietet Agenturen, Bloggern und allen anderen Interessierten fast 200.000 digitale Gratisbilder, die frei von Urheberechten sind. Die meisten Fotografien stammen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Neben Fotos von Plantagenarbeitern, asiatischen Märkten und dem Treiben auf New Yorks Straßen zeigt das Archiv auch Karten, Schriftstücke und Zeichnungen. Wichtig für die Weiterverwendung der Bilder: immer das Häkchen bei „Show Only Public Domain“ machen. Selbst recherchieren.