Die Suche nach einem Titel für Magazine und Bücher

Drei Monate lang hat sich der Journalist Patrik Stäbler auf Deutschlandreise begeben: Per Anhalter reiste er in jedes Bundesland und probierte regionale Speisen wie Schnüsch, Schäufele und Saumagen. Daraus ist ein Buch entstanden. Aber mit welchem Titel? Bis dieser gefunden war, erlebte Stäbler eine zweite Odyssee. Im Agenturalltag ist das ähnlich: wenn wir über den Titel für ein neues Kunden- oder Mitgliedermagazin nachdenken.

Die Suche nach einem Titel für Magazine und Bücher

Vorbild Journalismus: Storytelling braucht Konflikte

Content-Marketing muss journalistisch sein, predigen wir ständig. An einem Beispiel aus der Zeitung „Die Welt“ über den Fahrplan-Chef der Deutschen Bahn wollen wir das einmal exemplarisch erklären und erläutern, weshalb Storytelling sinnvoll ist. Denn dieser Artikel hätte (fast) genau so im Kundenmagazin der Bahn erscheinen können. Trotz … nein, gerade wegen seiner selbstkritischen Töne.

Vorbild Journalismus: Storytelling braucht Konflikte

Meine Belohnungslektüre und ich

Muss denn heute alles digital passieren? Ist es antiquiert, wenn man gern gedruckte Magazine kauft und entspannt mit einem Kaffee in der Hand liest? Nein – zum Glück nicht: Print bedeutet Genuss, und Print vermittelt Informationen besser als Digitales. Das bestätigt sogar ein Hirnforscher. Meine Belohnungslektüre und ich

Anana’s aus Costa Rica

Der Apostroph bereitet vielen Menschen Kopfzerbrechen. Genauer: Viele wissen nicht, den kleinen Haken mit großer Wirkung richtig einzusetzen. Auch bei Werbe- und Content-Marketing-Kampagnen schleicht sich dieser Fehlerteufel immer wieder ein. Ein Exkurs in die Regeln richtiger Zeichensetzung. Anana’s aus Costa Rica

Echte Problemlösungen, exklusive Informationen und emotional berührende Geschichten sorgen dafür, dass Unternehmensinhalte im Information Overload noch wahrgenommen werden.
Quelle: Content Marketing Forum, aus Content Takes the lead – Sieben Trends im Content Marketing in 2016

Buchempfehlung: Liebeserklärung ans bedruckte Papier

Zurücklehnen, lesen, blättern und genießen: „Print. Ein Plädoyer für Slow Media“ ist die gelungene Erstausgabe des Medien-Branchendiensts turi2. Das Bugazin – eine Mischung aus Buch und Magazin – ist ein Aufruf an Medienmacher und -nutzer, einen Schritt zurückzutreten, innezuhalten und dem gedruckten Wort wieder die Anerkennung zuteil kommen zu lassen, die es verdient. Ein Plädoyer für entspanntes Lesen im Allgemeinen und starke Inhalte im Speziellen. 

Print bleibt spitze

Guter Rat ist teuer, sagt ein altes Sprichwort. Wer ihn billiger haben will, ist sicher nicht immer gut beraten. Wir gehen einen Schritt weiter und sagen, guten Rat gibt es in unserem Blog sogar umsonst bei gleichbleibend hoher Beratungsqualität! Print bleibt spitze